Golf ist eine traditionelle Ballsportart. Es gilt, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen, in Übereinstimmung mit den offiziellen Golfregeln, vom Abschlag in das Loch zu spielen, wobei verschiedene Golfschläger zum Einsatz kommen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 9 oder 18 Spielbahnen, die nacheinander auf einem Golfplatz absolviert werden.
Der internationale Dachverband ist die International Golf Federation, in der 132 Mitgliedsverbände aus 126 Ländern organisiert sind. Insgesamt gibt es weltweit mehr als 60 Millionen organisierte Golfspieler.
Die Zeiten, als der Golfsport noch den oberen Zehntausend vorbehalten war, sind vorbei. Mittlerweise gibt es in den meisten Clubs flexibele Möglichkeiten, auch als Anfänger auf dem Golfplatz spielen zu können .
Hierbei liegt bei den meisten Clubangeboten das Hauptaugenmerk auf den Sport.
Gerade hier in Berlin war das golfen – genauso wie der Tennissport früher elitär. Um auf einen Golfplatz oder in einen Tennisclub zu gelangen, musste man zunächst mal sich im Club z.B. mit Anteilen , die oftmals im 5 stelligen Bereich lagen , einkaufen. Hier waren meist die Geschäftsleute unter sich und konnten so schon wärend des Spiels Kontakte knüpfen , die dann meist im Clubhaus in Geschäftsgesprächen endeten.
Heute hat sich das bis auf wenige Clubs gewandelt . von mehr als 700 Golfclubs allein in Deutschland stehen die meisten Clubs jedem heute offen. Man bietet dem interessierten Golfer günstige Schnupperkurse an, die aus meiner eigenen Erfahrung aber nicht ausreichen um für sich festzustellen ob einem der Golfsport liegt oder nicht. Hier empfehle ich eher einen mehrtägigen oder mehrwöchigen Platzreifekurs den es schon komplett für unter 200 Euro gibt. Das hat 2 große Vorteile gegenüber dem Schnupperkurs. Hier lernt man aufgrund des intensiveren Unterrichtes bei einem Trainer die ganze Bandbreite des Golfsportes in Theorie und Praxis kennen. Nach Abschluss des Platzreifekurses gibt es eine praktische und eine theoretische Prüfung. Besteht man diese hat man nicht nur eine Urkunde in der Tasche sondern mit diesem ” Golfführerschein” ja erst die Erlaubnis erlangt weltweit auf Golfplätzen spielen zu dürfen. Ohne diese Erlaubnis darf man auf den Golfplätzen maximal auf einen Golfübungsplatz der Anlage . Dieser bietet jedem meist eine Golfschule, ein Übungsgelände für kurze und lange Schläge, Sandhindernisse, ein Putting Grün sowie überdachte oder freistehende Abschlagplätze.
Nach Erreichen der Platzreife kann man nun am Platz seiner Wahl eine ganz normale Clubmitgliedschaft abschließen. Gut 1100 Euro koste eine Vollmitgliedschaft mit unbegrenztem Spielrecht auf einer 9 oder 18-Loch-Anlage im Schnitt.
Die Tarifsysteme werden aber heute immer flexibler
Golfplatzunternehmer bieten heute zusätzlich Jahres- oder Monatsmitgliedschaften mit einem variablen Tarifsystem an. Auch einmalige Aufnahmegebühren, die früher die Regel waren, sind heute aufgrund des Wettbewerbes eher selten geworden.
Zunehmend bieten Golfclubs auch Fern- oder Greenfee-Mitgliedschaften an, die dann aber meistens ab 200 Kilometer vom Wohnsitz entfernt sein sollten. Hier zahlt man an den Club einen geringen jährlichen Beitrag für die Führung der Clubkarte und des Handikaps, dafür zahlt man aber die jeweilige Spielgebühr pro Runde – auch Greenfee genannt – wann immer man Golf spielt.
Doch wenn ein Sport zur Sucht wird ….
Golf ist wie Bowling eine technische Ballsportart , die aus einer Pendelbewegung und einer Hüftbewegung gespielt wird. Deshalb sind wohl viele Bowler auch gleichzeitig Golfspieler oder umgekehrt. Ich habe eigentlich wegen meines jahrelangen Bowlingsportes einen Ausgleich für meine einseitige Hüftbewegung gesucht und daher Golf nicht als Rechtshändler sondern kurioserweise gleich als Linkshändler gelernt. jetzt bewege ich die Hüfte mal recht und mal links rum.
Ich habe so die Platzreife erworben und werde nun auch noch beim Golfsport bleiben. Jetzt wird solange auf dem Übungsplatz geübt bis ich die für mich passende Clubmitgliedschaft gefunden habe.
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