Sprachen lernen als private Weiterbildung ist gefragter denn je

Sprachen lernen als private Weiterbildung ist gefragter denn je

Weiterbildung und Zusatzqualifikationen – das sind aktuell entscheidende Stichwörter bei Personalchefs.
Umfragen ergeben, dass gerade privates Engagement in der nebenberuflichen Weiterbildung als positiv gewertet beziehungsweise vorausgesetzt wird.

Mitunter am Wichtigsten ist dabei das Beherrschen einer oder mehrerer Fremdsprachen. Dies spielt heutzutage keineswegs nur in
höherqualifizierten Berufen oder internationalen Firmen eine Rolle, sondern ist aufgrund der ständig fortschreitenden Globalisierung und des
rasch wachsenden Tourismussektors in allen Berufen von Bedeutung.

Besonders entscheidend sind Fremdsprachen im Dienstleistungsbereich. Hier reicht heutzutage oft die zweite Fremdsprache Englisch nicht mehr aus:
Immer mehr Chef fordern eine dritte, idealerweise auch eine vierte Fremdsprache.

Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung von 2004 belegte, dass mehr Menschen ohne Sprachkenntnisse
arbeitslos sind als Menschen mit Sprachkenntnissen.

Weiterhin fand man heraus, dass bei Vollzeitbeschäftigten, die eine Fremdsprache beherrschen, das Risiko des Arbeitsplatzverlustes
nur etwa halb so groß ist wie bei Arbeitnehmern ohne Sprachkenntnisse.

Gerade Sprachkenntnisse sind also Zusatzqualifikationen, mit denen man sich von anderen Bewerbern abgrenzen kann – besonders dann,

wenn man neben Standardsprachen wie Englisch und Französisch noch eine ‘exotische’ Sprache beherrscht.
Außerdem hat man so die Möglichkeit, auch im Ausland oder beim internationalen Unternehmen
zu arbeiten und vergrößert seine Auswahl an Arbeitsmöglichkeiten enorm.

Mit dem Aufbaukurs erreichen Sie das Niveau B1+B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.

Sie bereiten sich mit dem Aufbauwortschatz  des Aufbau-Sprachkurses auf anspruchsvolle Kommunikationssituationen vor, bei denen Sie
auch komplexere Sätze verstehen oder verwenden müssen. Dank des Aufbau-Sprachkurses sind Sie also in der Lage, sich problemlos in Wort und Schrift
mit Muttersprachlern zu verständigen. Darüberhinaus besitzen Sie auch ein entsprechend hohes Sprachverständnis, das Ihnen beispielsweise
ermöglicht, Fernsehen in der Fremdsprache zu schauen.

Sie wollen Ihre Sprachkenntnisse von Grund auf erwerben? Dann fangen Sie mit dem Basis-Sprachkurs an. Er bildet die Grundlage für den Aufbau-Sprachkurs und
entspricht selbst den Lernstufen A1 und A2 des europäischen Referenzrahmens.

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